Klassensieg zum Jahresabschluss Vaihingen/Enz,
Bauerbach – Der. 1
Oberderdinger Rallyesprint ist eine neue Veranstaltung im
Rallyekalender. Die 5KM lange, abwechslungsreiche und sehr
anspruchsvolle Strecke hat uns viel Spaß bereitet.
Trockenes Wetter und unser gut laufendes
"Fräulein" brachten uns im Gesamten auf den 5
Platz von ca 60 Startern. Mit einem souveränen Klassensieg
vor den Teams Lorenz/Bechtold und Schmitt/Pfister konnten
wir die Saison erfolgreich beenden. An dieser Stelle
möchten wir dem MSC ein großes Lob für die gelungene
Veranstaltung aussprechen. Klasse Strecke, reibungslosen
Ablauf und auch für die Zuschauer sehr sehenswert -
wir kommen nächstes Jahr gerne wieder. |
30.Frankenlandrallye Vaihingen/Enz,
Sindolzheim –
Jubiläum feierte der MSC Rosenberg mit der
30.Frankenlandrallye 2014. Es sah nach Regen aus und damit
wir nicht wieder wie in Untergröningen mit Trockenreifen
auf nassem Untergrund fahren, entschloss sich Steffen auf
Regenreifen zu wechseln. Allerdings blieb der Regen aus und
die Strecken trockneten ab. Wir kämpften tapfer um jede
Sekunde! Leider verursachte ein geplatzter Kühlerschlauch
auf der WP6 einen Ausflug in den Acker, welcher uns viel
Zeit kostete und uns in der Gesamtwertung (19/94) deutlich
nach Hinten warf. Wir schafften es bis ins Park
Fermè und belegten in unserer Klasse Platz 6 von 15. |
Klassensieg beim Rallyesprint Untergröningen Vaihingen/Enz,
Untergöningen – 2.August
- Starker Regen sorgte vor dem Start kurz für Aufregung,
verschonte uns dann aber für den restlichen Tag. Die
Wegstettener Prüfung ist eine bekannte und anspruchsvolle
Strecke, welche diesmal mit einem neuen
Streckenabschnitt gefahren wurde. Am Ende durften wir uns über
einen 1.Platz von 11 Startern in der Klasse und einem
8.Platz im Gesamten freuen ! Zum Schluss noch ein dickes Lob
für den MSC Untergröningen - man merkt ihr seid mit dem
Herzen bei der Sache und gebt euch echt Mühe - weiter so,
es macht Spaß bei Euch zu fahren. |
3.ADAC Helfensteiner Rallyesprint Juli 2014 Vaihingen/Enz,
Wiesensteig –
Wir wollten
auch 2014 beim Helfensteiner Rallyesprint starten und
freuten uns auf die Veranstaltung. Allerdings musste Fahrer
Steffen Bader mit Oliver Hanselmann als Krankheitsvertretung
an den Start gehen. Beide hatte trotz Regen und falscher
Reifenwahl viel Spaß auf der Strecke und erreichten einen
3.Platz in der Klasse und den 10. Platz von 57 gestarteten
Teams. |
2.ADAC Helfensteiner Rallyesprint Juli 2013 Vaihingen/Enz,
Wiesensteig –
Das Wild
Duck Team mit Fahrer Steffen Bader und Beifahrerin Annett
Großmann melden sich aus der Babypause zurück und starten
beim Helfensteiner Rallyesprint als "0"
Vorauswagen. |
Wir machen Babypause Vaihingen/Enz, –
Seit Februar 2013 ist unser kleiner Wirbelwind auf der Welt.
Wir sind überglücklich und freuen uns auf die gemeinsame
Zeit zu dritt! |
Ziel erreicht ! Vaihingen/Enz,
Sindolzheim –Riesenfreude
bei den Wild–Ducks über das Ergebnis der
28.Frankenlandrallye 2012. Nach den technischen Problemen bei der
Grabfeld- und der Gerhard-Mitter Gedächtnisrallye hat die
Limo ihre eigentliche Form bzw Leistung wieder und überzeugte
mit schnellen Zeiten auf den WPs. Der Austausch von
verschiedenen Teilen (Einspritzdüsen, Zündkabel, Zündkerzen,
Zündmodul, OT Geber) und einer Reparatur der Hinterachse,
wurde mit dem 2.Platz in der Klasse und einem Pokal belohnt.
„Mir hat es riesig Spaß gemacht!“ meinte Jochem Pracht
nach der Veranstaltung. Er vertritt seit der Calwer Rallye
Stammbeifahrerin Annett Großmann für die restliche Saison. |
1.ADAC Helfensteiner Rallyesprint am 14.07.2012 Vaihingen/Enz,
Wiesensteig –
An diesem
Samstag stand das „Fräulein“ mit Aushilfsbeifahrer
Daniel Pfefferle am Start des ersten Helfensteiner
Rallyesprints! Bei durchwachsenem Wetter machte man sich auf
den Weg zum Start der ersten WP. Dort angekommen war natürlich
schon der erste Regenschauer niedergegangen der die
Streckenverhältnisse erheblich verschlechterte! Auf der
sehr schmierigen ersten Runde wurde dann auch das Bremsen
auf eine rollige Rechts 2 etwas schwieriger, was damit
endete, dass man einen kleinen Ausflug im Weizenacker und in
der Wiese gemacht hat. Dieser Ausflug hat die bis dahin gute
Zeit um ca. 20 Sekunden verschlechterte! So war also nach
der Ersten WP nur ein 27 Gesamtplatz und ein 7 Klassenplatz
zu vermelden. Das Motto für den zweiten Durchgang war dann
natürlich ANGRIFF, was bei zunehmend abtrocknender Strecke
auch umgesetzt wurde. Mit einer Fahrzeit von 3.26,0 konnte
man sich dann auf den 4 Klassenplatz nach vorne schieben. Im
dritten Durchgang durften wir dann 2 Runden + Ausfahrt
fahren. Mit dem Rückenwind des guten Ergebnisses aus WP2
und dem Vertrauen, dass das „Fräulein“ diesmal nicht
schlapp macht, konnten wir eine sehr zufriedenstellende
Klassenbestzeit herausfahren, die uns dann gegen jede
Erwartung auf den 10 Gesamtplatz und auf den 2 Klassenplatz
nach vorne brachte! Fazit des 1. ADAC Helfensteiner
Rallyesprint, eine sehr gelungene Veranstaltung, sowohl für
das Wild Duck Team als auch für den AC Helfenstein, der mit
der Auswahl des Rundkurses ein gutes Händchen bewies. |
Kein
Glück in der noch jungen Saison
Vaihingen/Enz,
Sonnefeld –
Bei sehr warmen
und sonnigem Wetter starteten wir bei der Rallye Sonnefeld.
Nach WP 1 waren wir 12 im Gesamten was es zu halten galt. WP
2 war ein Rundkurs mit einer tückischen Senke, welche zu
schnell gefahren richtig Schaden anrichten konnte. Mit
diesem Wissen und der Ansage„durch Senke hopft“ nahm
Steffen nicht wirklich das Gas raus. Durch ein komisches
Knacksen und das weitere Fahrverhalten vermuteten wir einen
Platten. Nach der Prüfung und einem kurzen Check des
Fahrzeuges bestätigte sich dies aber nicht. WP3 verlief
gut und normal, ebenso WP4 bei der wir 4 Zehntel langsamer
waren, als im ersten Durchgang. WP5 Rundkurs, beim Anbremsen
nach der Senke und vor einem Abzweig R2 rutschten wir mit
blockierenden Rädern in ein tiefes Schlagloch. Durch ein
lautes Knallen und erneutes komisches Fahrverhalten nahmen
wir das Tempo raus und wollten den Rundkurs nur noch
durchfahren. In der 2ten Runde wurde das Bremsen
unkontrollierbar und Steffen wollte zwischen 2 Gräben den
Acker als Notauslauf nutzen. Ein Erdhügelchen wurde für
uns allerdings zur Schanze und wir flogen im wahrsten Sinne
ab. Die Ursache für unseren Ausfall waren 2 gebrochene
Querlenker. Schadensanalyse: defekter Querträger, Stoßstange,
Kotflügel und eine Falte im Getriebetunnel.... |
Bangen
und hoffen bis zum Schluss...
Vaihingen/Enz,
Abtsgmünd – Das
„Fräulein“ sorgt bei den Wild-Ducks nach wie vor für
Aufregung. Auf der ersten Wertungsprüfung fanden wir keinen
Rhythmus. Pommertsweiler „andersrum“ gefahren, erschien
uns sehr „unrund“ und wir verschenkten wertvolle
Sekunden. Nachdem es auf der 2.WP bei uns gut klappte, fing
das „Fräulein“ an zu zicken und hielt uns bis zur
Einfahrt ins Parc Ferme auf Trab. Wasser, Wasser, Wasser –
wo bekommen wir so viel Wasser her? Vor jeder Prüfung
mussten wir Wasser nachfüllen, insgesamt 7 Liter. Mit jeder
weiteren Wertungsprüfung verloren wir an Leistung. Am Start
der fünften WP „Burkhardsmühle“ war nicht klar, ob wir
überhaupt das Ziel erreichen, denn die Limo lief nur noch
auf 3 Zylinder. Der aufsteigende weisse Rauch aus dem
Auspuff lies eine defekte Kopfdichtung vermuten. Wir waren
heilfroh als das Auto im Parc Ferme in Abtsgmünd stand.
Etwas gedrückt über die gefahrenen Zeiten, konnten wir
aber trotzdem mit dem 2.Platz in der Klasse zufrieden sein. |
Ausfall
bei der UHW und bei der Ulmer Rallye...
Vaihingen/Enz,
Öhringen / Ulm –
Das Jahr beginnt nicht gut
für die Wild Ducks. |
Rollout
für's neue Einsatzfahrzeug ...
Vaihingen/Enz,
Aalen-Elchingen– Das neue Rallyeauto der Wild Ducks
hat nach 22 Jahren endlich wieder Asphalt unter sich gespürt!
Die Limo hat den Testtag in Elchingen gut überstanden. Nach
der 3ten Runde musste Steffen das Leck an dem
Benzindruckgeber reparieren, aber in den folgenden Runden
konnten wir uns gut aufs Fahrzeug einstellen und es
einfahren. Fazit: Die Limo ist Top und macht Spaß! Wir sind
optimistisch und freuen uns auf die erste Rallye in Öhringen
!
|
Nicht mehr lang ...
Vaihingen/Enz,
– Das Wild Duck Team freut
sich auf die Saison 2012 und nutzt den Testtag in Elchingen
am 18.02. um sich und das Fahrzeug für die erste Rallye in
Öhringen einzustimmen. Die schon angekündigten Veränderungen
an der Karosse sind abgeschlossen. Der Motor ist revidiert
und alle Komponenten harmonieren und funktionieren! (Bild) |
Alle Guten Dinge sind 3 !
Vaihingen/Enz,
Hollfeld – zum 3ten Mal in Folge erreichten
die Wild Ducks das Ziel!!! Bei dem starken
Starterfeld der Rallye Fränkische Schweiz rechneten
wir uns keinerlei große Chancen aus, konnten aber
dennoch gut mithalten und lagen bis WP3 auf dem
2.Platz in der Klasse. Nach mehreren Zeitenduellen
mit den Teams Schmitt/Pfister und Apel/Apel blieb es
spannend bis zum Schluss! Ein 12.Platz in der
Gesamtwertung von 108 gestarteten Teams und einen
Pokal für den 3.Platz in der Klasse H14 stimmen uns
für die neue Saison optimistisch. Da unsere Ente
auf der ersten Prüfung versuchte davon zufliegen,
beschlossen wir, dass unser Coupe eine Auszeit und
eine Grundsanierung nötig hat .... |
Naß, Kalt und verdammt rutschig...
Vaihingen/Enz,
Sindolsheim –
... so begann die Frankenlandrallye. Das Wetter
blieb den ganzen Tag wechselhaft und machte uns
schwer zu schaffen. Nach gelber Flagge und einem
Ausweichmanöver um ein in die Strecke ragendes
Fahrzeug, brauchten wir auf WP 1 den
Rückwärtsgang. Dieser und der Verbremser auf WP3
kostete uns ca. 20 Sekunden, dass zeigten die Zeiten
im zweiten Durchgang. Das Ergebnis ist ein 3.Platz
von 12 Teilnehmer in der Klasse H14 und ein 18.Platz
im Gesamtergebnis. Eine gute Organisation, Kaffee
und Kuchen bei der Sammelkontrolle und einen
Blumenstrauß für alle weiblichen Teilnehmer
machen die Frankenlandrallye sehr
empfehlenswert! |
Happy End in Calw
Vaihingen/Enz,
Neuhengststett –
Die Wild Ducks haben endlich das Ziel erreicht und waren von
Ihrer richtig guten Platzierung überrascht. 2.Platz in der
Klasse und 5.Platz im Gesamten von 104 gestarteten
Fahrzeugen machten den spannenden Tag perfekt. Der Ausflug
ins Maisfeld auf WP2 und ein leichter Kontakt mit einer
Schikane auf WP3 kosteten Zeit, trotzdem konnten wir das
Sekundenduell zwischen den Teams Bader/Flum/Geist nach WP6
ganz knapp für uns entscheiden. Ganz ohne
„Motorschaden“ geht es dann wohl doch nicht, zum Glück
war es diesmal aber nur der Scheibenwischermotor….Danke
fürs Daumen drücken! |
Die Wild-Ducks sind wieder startklar - Rallye Calw kann kommen Vaihingen/Enz,
Singrist(Elsaß) – Nach einen erneuten Motorschaden auf der Hassberg Rallye Ebern, ging
das „Spiel“ von vorne los: Teile kaufen, einbauen,
abstimmen usw…. Positiv war diesmal der reibungslose
Ablauf ohne auch nur das kleinste Problem, welches in der
Vergangenheit leider immer wieder auftrat. Auch der Termin
auf dem Prüfstand stimmt mehr als optimistisch und so
versuchen wir unser Glück bei der Calwer Rallye! |
Freitag der 13te und der Prüfstand … Vaihingen/Enz,
Singrist(Elsaß) – Am Freitag den 13.Mai war der Termin auf dem Prüfstand in
Frankreich. Für manche ein Teuflischer Tag – für uns ein
himmlischer, denn der Motor hat den Prüfstand überlebt!
Mit vollem Optimismus haben wir heute für die FTE ADAC
Hassberg Rallye Ebern genannt. |
Nach Jubel, Trubel, Traurigkeit folgt die Heiterkeit Vaihingen/Enz,
Ostalbrallye, Öhringen – Eines wissen wir nun: „wenn die Ente brummt - dann giftiger als je
zuvor", dies merkten wir bei der Ostalbrallye
auf WP 1! Auf WP 2 nahm das Team im Rundkurs die „MaxZeit“
in Anspruch, da aufsteigender Rauch im Innenraum
eine Weiterfahrt unmöglich machte. Fassungslos und
tief enttäuscht erneut durch einen Motorenschaden
auszufallen, beschloss das Team Bader/Großmann sich
ein neues entspannendes Hobby zu suchen ... wie wäre
es mit Angeln? |
Motor ist fertig Vaihingen/Enz
und Öhringen -
Nach endlos langen, stressigen, Arbeits- und
Schweißintensiven Wochen ist der Motor nun endlich
fertig ! Dennoch ist ein Start bei der UHW nicht
möglich. Die Ersatzteile für die Sperre sind
zwar bestellt aber
noch nicht angekommen. Viele sprachen uns bereits
auf den neuen Motor an ("ob der wohl besser läuft?").
Des Rätsels Lösung erfahrt ihr am 09.April bei der
Ostalbrallye. Bis dahin ein kleiner Tipp: "die
Ente brummt giftiger als sonst" ! |
HAPPY NEW YEAR Vaihingen/Enz -
Das Rallyeteam Wild Duck bedankt sich bei allen Fans,
Freunden und Bekannten für die seitherige
Unterstützung und wünscht allen ein Gutes, neues Jahr
2011 sowie allen Rallyefreunden steht's eine gute
Fahrt! |
Um 0,4 Sekunden den Klassensieg verpasst Neuhengstett - Das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal e.V. im ADAC nahm bei der 28.Ausgabe der Gerhard-Mitter-Gedächtnisrallye rund um Calw teil. Pilot Steffen Bader (Vaihingen/Enz), der mit seinem Beifahrer Dieter Laib (Bisingen) nun zum 50. Mal gemeinsam ins Rennen ging, wollte nach einer Ausfallserie endlich wieder das Ziel erreichen. Knapp 100 Teams starteten mittags im Minutenabstand am Rallyezentrum zur Fahrervorstellung am Marktplatz in Calw. Danach ging es direkt zur ersten Wertungsprüfung von insgesamt 6 zur Station Teinach, die schon in früheren Jahren gefahren wurde und nach 4 Jahren Pause wieder reaktiviert wurde. Gleich zu beginn war das Team auf Angriff gestimmt und konnten auf der durch ihre unzähligen Kuppen äußerst anspruchsvollen Strecke die erste Klassenbestzeit in den Asphalt brennen. Die aggressive Fahrweise zahlte sich auf der zweiten Wertungsprüfung nicht aus, gleich zweimal musste Pilot Bader die Handbremse einsetzen bei der sich das Opel Kadett C Coupe fast eindrehte und wertvolle Zeit einbüßte. Die dritte WP (Spindlershof) war ein Rundkurs, bei dem das Team wieder etwas Boden auf den in Führung liegenden BMW vor, aber dennoch den zweiten Platz durch die Fabelzeit auf WP 1 verteidigen. Nach dem Regrouping auf dem Marktplatz in Calw ging es zur zweiten Schleife des Tages, bei dem die gleichen Wertungsprüfungen bewältigt werden mussten. Wieder konnte das Duo Bader auf Station Teinach die Klassenbestzeit erzielen und nahmen dem Klassenprimus 4,3 Sekunden ab. Auch auf WP 5 schafften sie die Klassenbestzeit, die der fünften Gesamtzeit entsprach und konnten nun knapp in Führung gehen. Die letzte WP brachte die Entscheidung, mit der neunten Gesamtzeit und der zweit schnellsten Zeit in der Klasse ging es äußerst knapp zu. Bis kurz vor der Siegerehrung war es nicht klar ob es mit 3 Bestzeiten zum Klassensieg gereicht hat oder nicht. Nach Veröffentlichung der offiziellen Ergebnisliste war klar, dass den Wild Ducks 0,4 Sekunden zum obersten Platz am Podium fehlte. Dennoch sind sie mit dem 8. Gesamtplatz und den zweiten Platz in der Klasse zufrieden. |
Erneuter Ausfall bei der Grabfeldrallye
Sulzdorf/Winnenden - Dieses Jahr läuft es bei den Wild Ducks gar nicht gut. Es ist wie verhext, technische Defekte sorgen immer wieder für ratlose Gesichter. Nachdem Ausfall beim Rallyesprint Winnenden, bei dem die Ölpumpe auf der letzten WP den Dienst verweigerte, dachte man das Problem erkannt und behoben zu haben. Ausführliche Tests, die ohne Probleme abliefen, stimmte das Team zuversichtlich, einem Start bei der Grabfeldrallye stand nichts mehr im Wege. Doch leider sank der Öldruck schon nach wenigen Kilometern auf der ersten WP wieder in den Keller so dass die Wild Ducks erneut ihren Rallyeboliden ohne nennenswertes Ergebnis abstellen mußten. Wild Ducks nehmen Max-Zeit auf der letzten WP Schnaittach - Für Pilot Steffen Bader war es die erste richtige Asphalt-Rallye nach über einem halben Jahr Pause. Dementsprechend gut aufgelegt reiste das Team ins fränkische Schnaittach zur 19. Ausgabe der Rallye Nürnberger Land. |
Die Wild Ducks starten wieder
Schnaittach - Endlich sind alle Getriebeteile aus England gekommen und wurden gleich verbaut. Nach einer kurzen Probefahrt lassen sich die Gänge immer leichter durchschalten, einem Start bei der Rallye Nürnbergerland steht nun nichts mehr im Wege. |
April, April! Es war natürlich ein April-Scherz. Autoliebhaber wußten natürlich sofort bescheid, ein Mitsubishi EVO XI ist noch garnicht auf dem Markt und für Pilot Steffen Bader kommen nur Heckantrieb und Gruppe H-Fahrzeuge in Frage. Wild Ducks starten mit einen Mitsubishi EVO XI bei der Ostalbrallye Weil das Getriebe bis zur Ostalbrallye wahrscheinlich nicht komplett ist haben die Wild Ducks kurzerhand einen Mitsubishi EVO XI (Gruppe G) für die Ostalbrallye angemietet. Start bei der Rallye Ulm abgesagt Einsingen - Nachdem der komplette Antriebsstrang direkt nach der Rallye Öhringen zerlegt wurde, stellte sich heraus das am Getriebe die Zahnfee am Werk war. Einige Zahnräder hatten kein Gebiss mehr. Der Lieferant konnte leider nicht alle benötigten Teile schicken. Bis dato heißt es vom Hersteller einige Wochen Lieferzeit. Die Wild Ducks hoffen das bis zum Start der Ostalbrallye am 10.04.2010 das Getriebe wieder komplett ist. Slalom fällt aus! Schwieberdingen - Der MSC Strudelbachtal muß leider der am 14.03.2010 geplanten Slalom aufgrund der derzeitigen Witterungsbedingungen absagen. Ausfall bei der "Arktik Nordpol Rallye" Pfedelbach - Nein, es war nicht die Arktik Nordpol Rallye, die gibt es nämlich garnicht, aber die diesjährige Ausgabe der Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt hätte diesen Namen durchaus verdient. Als die Wild Ducks am Freitagabend die dokumenten- und technische Abnahme erledigten, scheinte noch herrlich die Sonne, aber als der erste Wild Duck am frühen samstagmorgen den Kopf zur Haustür streckte lag eine geschloßene Schneedecke im Hof. Das Wetter spielte den ganzen Tag verrückt, innerhalb von wenigen Minuten wechselte es von blauem Himmel zum Schneesturm, bei Temperaturen die deutlich unter dem Gefrierpunkt lagen. Die Wild Ducks stehen in den Starlöchern In ein paar Tagen ist es soweit, bei der Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt um Öhringen werden die Wild Ducks zum ersten mal das Opel Kadett C Coupe aus der Garage holen. Die lange Winterpause nutze Steffen um das Fahrzeug für die neue Saison vorzubereiten. Wer Steffen kennt der weiß, das er sich nicht mit einem Ölwechsel zufrieden gibt. Zusammen mit Fritz Köhler wurde der Rallyebolide technisch weiterentwickelt. Mit deutlichen Kampfspuren aufs Podium Neuhengstett - Die Gerhard-Mitter-Gedächtnisrallye rund um Calw stellt für die Teams immer eine besondere Herausforderung dar. Neben den anspruchsvollen Wertungsprüfungen spielt auch das Wetter eine bedeutende Rolle. Knapp 100 Rallyeboliden rollten am Samstagmittag durch den Startbogen mitten in der Calwer Fußgängerzone, in der auch nach 3 gefahrenen Wertungsprüfungen das Regrouping statt fand. Gleich auf der ersten WP, dem Rundkurs Stammheim, der in abgwandelter Form gefahren wurde, fuhren die Wild Duck Attacke. Dadurch kam es zu einer Berührung mit einem Strohballen in einer Bremsschikane, der die Fahrertür eindrückte und die komplette Verkleidung an der Hinterachse wegriss. Auf der zweiten WP, der berühmt berüchtigten "Fuchsklinge" war es in den Waldpassagen noch komplett nass und schmierig. Die Reifen suchten vorallem auf dem Wiesenweg in der Erddeponie und auf dem Schotterweg hilflos nach Grip was sehr viel Zeit kostete. An der dritten WP hatten die Wild Ducks etwas mehr Glück, schon am Start regnete es bereits aber die Strecke war noch halbwegs trocken und sie knallten die 6. Gesamtzeit in den Asphalt. Im Regrouping konnten die Liveergebnisse verfolgt werden, das Duo Bader/Laib wurde auf einem 12. Gesamtplatz und mit nur 1,1 Sekunden Rückstand auf dem dritten Platz in der Klasse gelistet. Aber es begann wieder zu regnen, da die Reifen schon ein paar Rallyes auf dem Buckel hatten und das Profil der Reifen kaum noch das Wasser richtig verdrängen konnte, beschloß das Team einen Gang zurück zu schalten und den dritten Platz in der Klasse sicher ins Ziel bekommen. Mit Zeiten, die deutlich langsamer waren als im ersten Durchgang beendeten die Wild Ducks die Rallye tatsächlich mit dem dritten Platz in der Klasse und dem 15. Gesamtrang. |
Zusammenfassung der letzten Rennen
Nach dem Ausfall beim Rallyesprint in Schwäbisch Gmünd startete das Rallyeteam Wild Duck 4 Wochen später bei der 16. Ausgabe der Grabfeldrallye am ersten Juli Wochenende. Zuvor nahm Wild Co-Pilot Dieter Laib mit Norman Kreuter den einzigen DRS-Lauf im Ländle, der Rallye Baden-Württemberg, wie im letzten Jahr im Gruppe G Audi S2 in Angriff und vertrat die Stammbeifahrerin Annett Großmann. Bei der 2- Tagesveranstaltung versuchten sie Ihren Klassen- und Gruppensieg vom letzten Jahr zu verteidigen, allerdings war es heuer ungleich schwerer, die beiden wurden mangels Startern in die nächst höhere Klasse gestuft, in der ein Leistungsmäßig überlegener Subaru WRX STI lauerte. Am ersten Tag der Veranstaltung mit drei Wertungsprüfungen konnten sie sich ein kleines Polster herausfahren auf den Subaru herausfahren. Am zweiten Tag schüttete es den ganzen Morgen wie aus Kübeln und das Duo Kreuter/Laib konnten den Vorsprung auf über 20 Sekunden ausbauen. Allerdings kam zur Mittagszeit die Sonne raus und die Strecke trocknete fast komplett ab. Nun schlug die Stunde des Subarus, der gnadenlos zur Attacke blies, kurz vor dem letzten Service hat er sie dann geschnappt. Auf der letzten Wertungsprüfung einem 14 km Rundkurs, kam noch ein Turboschaden, worauf die Beiden sofort aus der Runde fuhren um schlimmeres zu vermeiden und dafür die "Maxmimalzeit" kassierten und auf dem 25. Gesamtplatz rutschten. Eine Woche später trat das Team wieder komplett bei der Grabfeldrallye an. Hochsommerliche Temperaturen und ein gewaltiges, hochkarätiges Starterfeld erwartete die Wild Ducks. Mit knapp 170 Startern, darunter auch einige DRM Fahrern, sollte es heuer wieder zu einem Rallyefest werden. Schon auf der ersten Wertungsprüfungen trat Pilot Bader mächtig aufs Gas und erzielte die 22. Gesamtzeit. Das eingespielte Team steigerte sich immer weiter und konnte die Zeiten der Top 20 mitgehen. Nach einer verpatzten dritten WP konnte das Team auf der vorletzten WP mit der 13. Gesamtzeit noch einmal auftrumpfen. Am Ende landeten die beiden auf einem nie erwartetem 19. Gesamtplatz und den siebten Platz in der Klasse. Bei der Rallye Main-Kinzig im hessischen Wächtersbach revanchierte sich Annett Großmann und nahm anstatt Dieter Laib auf dem heißen Stuhl im Wild Duck Rallyebolide platz. Ein ähnlich starkes Starterfeld wie bei der Grabfeldrallye erwartete die beiden. Leider war das Gastspiel nur von kurzer Dauer, auf WP 2 brach der Schalthebel eine weiterfahrt war nicht möglich. |
Die Wild Ducks wieder vom Pech verfolgt
Schwäbisch Gmünd - Beim 1. Gamundia Rallyesprint hörte Pilot Steffen Bader wieder eine vertraute Stimme neben sich, Stamm-Copilot Dieter Laib war wieder mit an Bord. Der AMC Schwäbisch Gmünd veranstaltete zum ersten mal ein Rallyesprint, der äußerst kompakt in einem Industriegebiet gehalten wurde. Ein Rahmenprogramm mit Supermoto-Bikes sorgte für Stimmung bei den Zuschauern. Nach den Vorrausfahrzeugen sollten zum ersten Mal die Rallyemeute mit knapp 50 Starten vier Runden auf dem Rundkurs absolvieren. Allerdings verteilte eines der Vorausfahrzeuge fast sein gesamtes Öl auf der Strecke. Nachdem eine Ölbindemaschine der Feuerwehr Aalen die Wertungsprüfung wieder gereinigt hatte konnte es mit fast 2 Stunden Verspätung losgehen. Die Wild Ducks gingen sofort aggressiv ans Werk und konnten fast 2 Fahrzeuge, die nach Ihnen gestartet sind, einholen. Doch der Blick auf die Zeitentabelle war ernüchternd, Platz 39 von knapp 50 Fahrzeugen??? Ein Gruppe G Peugeot 205 mit halb soviel PS auf Gesamtplatz 4? Da kann was nicht stimmen. "Dann geben wir halt noch mehr Gas", meinte Pilot Bader trocken beim Blick auf die fragwürdige Zeitauswertung. Leider konnte das Team nicht mehr Beweisen, dass es für besser Zeiten gut ist. Nach 3 Runden im zweiten Durchgang kam das Aus. Nein, es war nicht der Motor, der läuft seit der Haßbergrallye wie ein Uhrwerk, das Deichselrohr, das mit der Kardanwelle und der Hinterachse verbunden ist, brach ab. |
Ohne Probleme ins Ziel gekommen
Ebern - Bei der 12.FTE ADAC Haßbergrallye mußte Steffen Bader auf seinen Stamm-Copilot verzichten, der aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen konnte. Torsten Bordt, einer der fleißigen Helfer des Teams, sprang für Dieter Laib ein und wagte sich auf den "heißen Stuhl". Torsten fuhr schon selbst Rallyes und konnte als Copilot auch schon Erfahrungen bei seinem Bruder Rouven sammeln. 85 Teams, davon 15 in der Klasse H14, starteten um die 6 Wertungsprüfungen, davon 3 verschiedene, zu bewältigen. An dem "Wild Duck" wurde neben der Reperatur des Motorschadens noch weitere Änderungen vorgenommen. Zum Beispiel weichere Dämpfer an der Hinterachse verbaut. Schon nach wenigen Kilometern der ersten Wertungsprüfung wurde klar, das man mit den Dämpfer für die Safari Rallye optimal ausgestattet wäre, aber auf Asphalt war damit das Heck, vorallem in schnellen Kurven unberechenbar. Auch bei der Motorsteuerung war man auf dem falschen Weg, unten rum fehlte einfach der "Bums". Deutlich eingebremst erzielte das Duo Bader/Bordt den 8. Platz in der Klasse und den 25. Gesamtplatz. |
Die Wild Ducks und die verflixte WP 4
Abtsgmünd/Sonnefeld/Schnaittach - Nach den tollen Erfolgen im diesjährigen Baden-Württemberg-Franken-Pokal konnte das Rallyeteam Wild Duck sich lediglich die 50 Teilnahmepunkte bei den darauf folgenden Veranstaltungen gut schreiben lassen. Eigentlich lief es bei der Ostalbrallye sehr gut, mit Regenreifen ausgestattet war das Team auf dem besten Wege sich wieder ein Podiumsplatz zu erkämpfen. Allerdings wollte erst der Motor auf der vierten von fünf Wertungsprüfungen wegen eines gebrochenem Kabels nicht mehr rund laufen dann brach auch noch wenig später die Verschraubung der Bremssättel. Aufgrund des großen Zeitverlustes und des hohen Risikos mit nur einem Bremskreislauf ,dem hinteren, zu fahren, stellten die Beiden das Fahrzeug ab. |
Rallyeteam Wild Duck weiter auf Erfolgskurs
Einsingen – Nach dem sensationellen Erfolg bei der Unterland-Hohenlohe Wertungsfahrt sind die Jungs vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. hoch motiviert und mit gestärkter Brust nach Einsingen gereist. Bei der Rallye Ulm wollten sie beweisen, dass der Klassensieg keine Eintagsfliege war. Allerdings sah es eine Woche vor dem Start nicht so aus, der Wetterbericht meldete auf der schwäbischen Alb anfangs noch Schnee und Niederschlag, aber im Laufe der Woche wurde daraus Sonnenschein bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Das Team hatte aber noch keine passende Rennreifen, in buchstäblich letzter Sekunde wurden einen Tag vor der Rallye die Semislick-Reifen geliefert, die Reifenwahl war dadurch geklärt. |
Klassensieg bei der Unterland-Hohenlohe Wertungsfahrt
Öhringen – Die Unterland-Hohenlohe Wertungsfahrt rund um Öhringen ist die Auftaktveranstaltung des Baden-Württemberg-Franken Pokals. Über 80 Teilnehmer trugen sich, für die Zeitenjagd in den Weinbergen, in die Starterliste ein. Die Wild Ducks reisten schon freitags an, um die Abnahme stressfrei zu bewältigen. Am Samstagmorgen kam nach dem Aufwachen, bei einem beiläufigen Blick durch das Fenster, der Schock. Schnee! Dieser blieb sogar während dem Besichtigen der Strecke auf der Strasse liegen. Der Wetterbericht sagte für den Nachmittag Sonnenschein und deutliche Plus-Grade voraus. Was tun? Der Reifenpoker begann. Der Veranstalter erlaubte eine halbe Stunde vor Startbeginn das Wechseln der Reifen im Park Ferme. Die Wild Ducks setzten auf Nummer sicher und beschlossen die 3 Wertungsprüfungen, welche jeweils zweimal gefahren wurden, mit Regenreifen zu bewältigen. In der ersten Schleife war es sicher das richtige Mittel, um gegen den Matsch und die schmierigen Ecken anzukämpfen. Jedoch trockneten der Wind und die Sonne die Strecke im zweiten Durchgang derart ab, dass die Reifen deutlich abbauten. Dennoch gelang dem Team die Klassenbestzeit auf WP 5. Mit 17 Sekunden Vorsprung gewann das Duo Bader/Laib die Klasse und erreichte den 13. Gesamtplatz.„Mit einem Klassensieg haben wir hier nicht gerechnet, aber er ist sehr wichtig für die restliche Saison“, freut sich Pilot Steffen Bader im Ziel, “neben dem BWF-Pokal konnten wir auch viele Punkte für die Württembergische ADAC Rallyemeisterschaft sammeln und für eine gute Ausgangsposition für den ADAC Rallyepokal Süd-West sorgen.“ |
Ausschreibung des 39. ADAC Automobilslalom Eberdingen online
Schwieberdingen - Am Sonntag 01.03.09 ist es wieder soweit. Unser Verein veranstaltet wieder traditionell am ersten März-Sonntag auf dem Nordparkplatz der Fa. Bosch in Schwieberdingen seinen Automobilslalom. Gestartet wird ab 9:30 Uhr mit der Gruppe G. Ausschreibung (rechtsklick, Speichern unter) |
2 Tage, 3 Veranstaltungen - die Wild Ducks im Stress
Altenglan/Elchingen/Aalen – Das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. tanzte letztes Wochenende auf mehren Hochzeiten und war dabei sehr erfolgreich. Copilot Dieter Laib (Bisingen) wurde abermals an Fritz Köhler (Öhringen) ausgeliehen und startete samstags im pfälzischen Altenglan bei der Potzbergrallye. Mit dem 340 PS starken BMW M3 von Fritz Köhler kam es zu einem erbitterten Duell mit Porsche Werksfahrer Timo Bernhard (Golf GTI Kitcar) um den Gesamtsieg. Auf den ersten beiden Wertungsprüfungen lag Bernhard mit nur 1,3 Sekunden in Führung vor dem schwäbischen Duo Köhler/Laib. Auf der dritten WP rutschte in einer Spitzkehre der Rückwärtsgang ein und verhakte sich. Es verronnen die Sekunden bis der erste Gang wieder eingelegt war. Während Wild Duck Copilot Dieter Laib sich sein Feierabendbier schmecken ließ und auf die Siegerehrung wartete, wurde es für seinen Teamkollegen Steffen Bader (Vaihingen) ernst. Der wartete über 300 km weiter östlich auf dem Flugplatz Elchingen in seinem Rallyebolliden auf den Start. Bader nutzt den Nachtslalom, ausgetragen vom MSC Abtsgmünd und vom RT Mögglingen, als Testlauf unter Wettbewerbsbedingungen. Gegen die „reinrassigen“ sehr leichten Slalomautos, die mit einem speziell abgestimmten Fahrwerk und profillosen Slicks starteten, hatte Bader in seinem Rallye- Kadett wenig Chancen. Dennoch erreichte er einen hervorragenden 6. Platz von 11 Startern in der Klasse. „Mit dem Ergebnis bin ich zwar zufrieden, aber es ist völlig zweitrangig,“ erklärt Bader spät in der Nacht., „für mich war es wichtig zu testen, wie das Heck nun bei Lastwechsel und beim Herhausbeschleunigen aus engen Kurven reagiert.“ Wenige Stunden später traf sich dann das komplette Team sonntags in Aalen beim „Fahren für den Guten Zeck“. Hans Borsodi und der MSC Aalen organisieren jedes Jahr eine Benefizveranstaltung, bei der sämtliche Erlöse Not leidenden Kindern zu gute kommen. Das Rallyeteam Wild Duck ließ es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, die Veranstaltung zu unterstützen. Für 10 Euro konnten Fans und Motorsportbegeisterte sich auf den „heißen Stuhl“ im Wild Duck setzen und 3 Runden lang Rallyefeeling im abgesperrten Industriegebiet erleben. Der Andrang war bei den Wild Ducks sehr groß, sogar gestandene Rallyefahrer lösten ein Ticket um einmal im Opel Kadett C Coupe mit zu fahren. „Wir haben sehr viele mutige Menschen mitgenommen, manchmal mussten wir eine Pause einlegen, weil der Motor sehr heiß wurde.“ |
Defekte Zündkerze sorgt für frühen Ausfall
Neuhengstett – Nach dem Motorschaden auf der letzten Wertungsprüfung bei der Grabfeldrallye, wenige Meter vor dem Ziel, musste ein neuer Motor her. Diesmal griffen die Wild Ducks, vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V., in die Vollen. Anstatt des baugleichen Motors wurde ein völlig neues Triebwerk mit 16 Ventil-Technik aufgebaut. Da bei Opel die Mehrventiltechnik erst im Kadett E, also Jahre später auf dem Markt kam, musste ihn Steffen Bader (Vaihingen/Enz) in Mühevoller Handarbeit bauen. Da das Reglement in der freizügigen Guppe H nur den serienmäßigen Motorblock vorschreibt und den Zylinderkopf freistellt, ist dadurch deutlich mehr Leistung heraus zu holen. |
Fritz Köhler fährt mit Wild Duck Co Dieter Laib aufs Podest
Wiebelskirchen- Da der Motorenbau des Wild Duck C Coupes noch nicht abgeschlossen war, ging Wild Duck Copilot Dieter Laib abermals fremd. Bei der Rallye Saar-Ost saß er auf dem heißen Stuhl des bären starken BMW M3 von Fritz Köhler. Mit der Startnr. 1 war es eine ungewohnte Situation, aber auch eine große Ehre für den Schwaben, schließlich waren sie das erste schnelle in Wertung fahrende Fahrzeug auf der Piste. |
Motorschaden bei der Grabfeldrallye
Sulzdorf – Das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. hat sich nach dem Ausfall beim 1. Ludwigsburger Rallyesprint für die letzte Rallye vor der Sommerpause viel vorgenommen. Die Grabfeldrallye gehört zu den schönsten Veranstaltungen im nationalen Rallyekalender, die neben anspruchsvollen Strecken auch eine tolle Bühnenshow bietet. |
Erster Ausfall in diesem Jahr
Kornwestheim - Beim 1. Ludwigsburger Rallyesprint viel das Rallyeteam Wild Duck gleich auf der ersten WP mit Motorschaden aus. „ In der zweiten Runde war plötzlich der Öldruck weg und es gab keinen Vortrieb mehr“, erklärte der enttäuschte Pilot Steffen Bader. Das war der erste Ausfall nach 13 Rallyes in Folge. Der Motor wurde schon zerlegt, ein Lagerschaden war die Ursache des Ausfalls. Der Start bei der Grabfeld Rallye ist aber nicht gefährdet, das Triebwerk des Opel Kadett C Coupe wird bis dahin wieder repariert sein. |
Wild Ducks wieder in den Top 20
Ebern – Am frühen Samstagmorgen wurde das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. von blubbernden Motoren geweckt. Für einen Motorsportfan kann der Tag nicht schöner beginnen. Schon am Freitagabend reiste das Team ins fränkische Ebern und erledigte die technische- und Papier Abnahme und konnte gemütlich den Rallyetag beginnen. Das Starterfeld der Hassberg Rallye konnte sich sehen lassen, rund 80 Teilnehmer schrieben sich in die Starterliste ein. 33 Wertungskilometer erstreckten sich auf 3 Wertungsprüfungen, die 2-mal befahren wurden. Der Untergrund bestand zwar aus 100 % Festbelag, wechselte aber ständig zwischen neuen rutschigem Asphalt, gepflasterten Feldwegen und normaler Landstrasse. Traditionell wurde der Rundkurs in Köslau gefahren, ein Streckensprecher informierte die Zuschauer über den aktuellen Stand im Gesamtklassement.Gerade wegen dem wechselnden Untergrund gab es einige Aus-/Unfälle. Die Wild Ducks hatten da mehr Glück, souverän steuerte Steffen Bader (Vaihingen/Enz) das Opel Kadett C Coupe spektakulär über die sehr schnellen Wertungsprüfungen und konnte sogar einen Klassengegner beim zweiten Durchgang auf dem Rundkurs überholen. Das Duo Bader/Laib erreichte mit einem 19. Gesamtrang wieder einen Platz in der Top 20 der schnellsten Fahrzeuge. In der Klasse H14 bis 2000ccm wurden sie 7. von 15 Autos. Durch den stetigen Aufwärtstrend liegt das Team im Baden-Württemberg-Franken-Rallyepokal momentan jeweils auf einem hervorragendem 5 Platz in der Team-, Fahrer- und Beifahrerwertung. |
Sekundenduell bei der Rallye Nürnbergerland
Schnaittach- Im wöchentlichen Rhythmus reist zurzeit das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. nun seit mehreren Monaten an den Wochenenden zu den Rennen. Damit sind die Wild Ducks eines der aktivsten Teams in Baden-Württemberg, kaum ein anderes Fahrzeug wird so oft auf den Wertungsprüfungen gesehen wie wie das silberne Opel Kadett C Coupe der Wild Ducks, was die Sponsoren ganz besonders freut. Diesmal ging die Reise zur Rallye Nürnbergerland. |
Erneuter Podestplatz beim Rallyesprint Winnenden
Waiblingen - Am 26. April fand der 1. Irmscher ADAC Rallyepsrint Winnenden statt, der zur Württembergischen ADAC Rallyemeisterschaft gehört. Auch in dieser Meisterschaft spielen die Wild Ducks ganz vorne mit. Bei strahlendem Sonnenschein wurde in einem Industriegebiet von Waiblingen/Neustadt auf einem Rundkurs Gruppenweise im 10 Sekunden abstand gestartet. Bevor es aber mit der eigentlichen Rallye losging, mussten alle Teams zum Vorstart aufs Irmscher Werksgelände. Irmscher feierte heuer 40 jähriges Firmenjubiläum mit tollem Rahmenprogramm und sämtliche Teams wurden mit Unterstützung von Cheerleader vor einigen hundert Besuchern vorgestellt. Danach ging es aber zurück an den Start nach Waiblingen. Mit der Startnr. 3 starteten die Wild Ducks in der ersten vierer Gruppe, in der auch der spätere Gesamtsieger und der Gesamt zweiten startete. Auf dem engen Rundkurs, der sogar durch eine Lagerhalle führte, konnte Pilot Steffen Bader seine ganze Erfahrung aus den früheren Slalom-Zeiten ausspielen.Gleich auf der ersten Wertungsprüfungen gaben die Wild Ducks mächtig Gas und konnten sogar den früheren Deutschen Rallyemeister Markus Fahrner, ebenfalls auf Opel Kadett C Coupe, hinter sich halten. Das Ziel erreichten sie als Dritte von 10 Startern in der Klasse und einem hervorragendem 6 Gesamtplatz mit nur 2,7 Sekunden Rückstand auf den 5. Platzierten Harry Wahl (Mitsubishi EVO IX). |
Typisches April-Wetter bei der Rallye Sonnefeld
Zeickhorn – Direkt am darauf folgenden Samstag nach der Ostalbrallye starteten die Wild Ducks bei der Rallye Sonnefeld. Strömender Regen begrüßte das Team am Samstagmorgen im Rallyezentrum. 3 verschiedene Wertungsprüfungen, auf 100 % Asphalt, wurden je 2 mal gefahren. |
5.Platz in der Klasse und Top 20 Gesamtergebnis bei der Ostalbrallye
Abtsgmünd - Knapp 110 Teams starteten bei der 21. Ausgabe der Ostalbrallye, die dieses Jahr eine reine Asphalt Veranstaltung war. Nach dem winterlichen Wetter vor 2 Wochen bei der Osterrallye Zerf, hoffte Pilot Steffen Bader auf besseres Wetter. Tatsächlich kam eine Stunde vor Start die Sonne raus und trocknete die Strecke ab, optimal um den Heckangetriebenen Opel Kadett C Coupe ordentlich die Sporen zu geben. Insgesamt 17 Teams starteten in der Klasse der Wild Ducks. Mit neuen Reifen auf der Vorderachse musste Pilot Bader auf WP 1 die Bremspunkte erst noch ausloten, kam aber nach wenigen WP-KM immer besser in Schwung. Auf der zweiten Wertungsprüfung konnte Bader das Potential der Reifen optimal ausnützen und es entwickelte sich zu einem packenden Zweikampf mit dem befreundeten Schribli-Rallyeteam auf dem Italo M3 BMW. Nach 3 Wertungsprüfungen lag das Team auf dem 6. Platz in der Klasse und einem 23. Gesamtrang. Auf den letzten beiden Wertungsprüfungen legte das Team noch mal nach und erreichte den 20. Gesamtrang und den 5. Platz in der Klasse, was viele Punkte für den BWF-Pokal bedeutet.Diesen Samstag geht es für die Wild Ducks nach Zeikhorn zur Rallye Sonnefeld, ein weiterer Lauf des BWF-Pokals. |
Weiße Ostern in Zerf
Zerf- Winterliche Temperaturen und unbeständiges Wetter erwartete das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal e.V. im ADAC bei der Osterrallye Zerf. Das Team reiste schon am Karfreitag zusammen mit dem Team Köhler/Hägele an und erledigte die Abnahme des Autos und übernachtete bei entspannter Atmosphäre beim Rallyeteam Reihland.Der Renntag begann genauso stressfrei, da die Bordbuchausgabe erst um 10.45 Uhr erfolgte konnten alle ausschlafen.Der Wetterbericht prophezeite Schnee, Regen und eisige Temperaturen was einige Fahrer abschreckte ihre Autos diesem Wetter auszusetzen. Auf der Vorläufigen Starterliste zählte man am Freitag noch 109 Teams, jedoch starteten am Samstag nur 89 Autos. Die Wild Ducks nahmen aber die Herausforderung an und machten sich auf den Weg die 3 Wertungsprüfungen, die jeweils 2-mal gefahren wurden, zu besichtigen. Während es im Rallyezentrum und auf den Verbindungsetappen regnete und schneite, war es auf den WP’s überwiegend trocken. Für welche Reifen sollte man sich entscheiden? Eisspione oder Servicestopp gibt es bei nationalen Rallyes nicht, man muß also mit dem Satz Reifen auskommen, für den man sich morgens entschieden hat. Da die Wild Ducks zum ersten Mal die Rallye bestritten, gingen sie kein Risiko ein und setzten auf Winterreifen.Leider blieben die WP’s während des ersten Durchgangs für die Autos mit niedriger Startnummer weitgehend trocken, dadurch kämpfte Pilot Steffen Bader beim anbremsen aus hohen Geschwindigkeiten mit sofort blockierenden Reifen. Das wurde dem Team auch gleich auf der ersten WP, einem Rundkurs, zum Verhängnis. In der zweiten Runde verbremste sich Bader und das Opel Kadett C Coupe schoss auf einem Graben zu. Zum Glück gab es einen kleinen Weg über den Graben, irgendwie gelang es Bader diesen zu finden und schaffte es wenigstens mit der Beifahrerseite auf diesem zu bleiben. Die Fahrerseite nahm den Graben aber voll mit. Während des Aufpralls sah Duo Bader/Laib wie in Zeitlupe, wie das Scheinwerferglas über die Motorhaube flog. Die beiden sahen sich kurz an…. alles in Ordnung, ein kurzer Blick auf den Getriebetunnel…..keine Falten, das Auto lief ohne auf eine Seite zu ziehen gerade aus…. also weiter geht’s! Ohne anzuhalten fuhr Bader sofort wieder auf die Strecke und absolvierte die restlichen Runden ohne Zwischenfälle. Auf den folgenden 2 WP’s war der Asphalt zwar feucht, aber die Winterreifen waren wieder total überfordert.Nach dem Regrouping, schneite es auf der Transportetappe zur WP4 heftig und der Schnee blieb auf der Strasse liegen, Die Wild Ducks witterten ihre Chance. Kurz vor dem Start der WP erfuhren sie aber vom tragischen Unfall des befreundeten Teams Köhler/Hägele. Ein mit Holz beladener Traktor überquerte die Strasse und nahm den beiden die Vorfahrt. Beide wurden mit Knochenbrüchen ins in der Nähe gelegene Krankenhaus eingeliefert. Nach dieser Nachricht war es den Beiden auch nicht mehr nach Rallyefahren zu mute. Ohne was zu riskieren spulte das Team die restlichen Prüfungen ab und erreichte das Ziel in Zerf als 9. von 16 gestarteten Fahrzeugen in der Klasse. Den Sonntag verbrachten die Wild Ducks im Krankenhaus beim Team Köhler/Hägele, die wieder auf dem Weg der Besserung sind. |
Wetterkapriolen bei der UHW 08
Öhringen - Sturm, Gewitter, Hagel, Hochwasser und heftige Regenschauer erwartete das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal e.V. bei der Auftaktveranstaltung des Baden-Württemberg-Franken-Pokals. Es schien so, als ob Sturm „Emma“ die Unterland Hohenlohe Wertungsfahrt ins Wasser fallen lassen würde. Während der WP-Besichtigung schlug der Sturm mit aller härte zu. Orkanböen und einsetzender Regen erschwerten die Erstellung des Aufschriebs, mit praktisch null Sicht fuhr das Team die Wertungsprüfung ab. |
Die Wild Ducks verpassen nur knapp das Siegertreppchen Aalen – Die Winterpause ist nun endgültig vorbei. Pilot Steffen Bader vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. hat die Zeit genutzt um das Opel Kadett C Coupe optimal für die Saison 2008 vorzubereiten. In der 3-monatigen Pause wurde der Motor komplett revidiert und ein neues 6 Gang Getriebe verbaut. Aber auch in die Sicherheit wurde Geld investiert, neben neuen 6-Punkt-Gurten wurde auch der Flankenschutz der Sicherheitszelle verstärkt um Fahrer und Beifahrer noch besser vor schweren Verletzungen bei seitlichen Aufprällen schützen zu können. Erster Rollout war der 2. ADAC/ MSC Aalen Rallyesprint 2008. Bei strahlendem Sonnenschein und eisigen Temperaturen starteten die Wild Ducks in die neue Saison. Das Team ist mit dem gelungenen Saisonstart sehr zufrieden. „Mit dem 4. Gesamtplatz habe ich nicht gerechnet, aber das Auto lag gut in den Kurven und die Reifen hatten trotz den niederen Temperaturen ordentlich Grip“, berichtet Pilot Bader später im Ziel „Die ersten 4 Gesamtplätze liegen dicht beieinander und Platz 2 in der Klasse H13 ist super, das motiviert enorm für den Start am 01.03. bei der Rallye UHW in Öhringen.“ |
Nach Dreher im Acker stecken geblieben Rosenheim - Zum letzten Mal für dieses Jahr holte Steffen Bader das Wild Duck C Coupe aus der Garage, das Ziel war der Nachtrallyesprint in Pang bei Rosenheim. Schon 2005 nahm das Team an der Veranstaltung teil, damals noch mit dem beliebten Kadett C City. Stammcopilot Dieter Laib musste aber dieses Jahr die Veranstaltung aus terminlichen Gründen absagen, stattdessen setzte sich Baders Freundin Annett Großman auf den heißen Stuhl. Annett ist eine erfahrene Copiloten die schon bei Harald Wahl im Allrad Cossi und Norman Kreuter im Opel Kadett E und Audi S2 navigierte, allerdings noch nie in einem heckangetriebenen Auto. Auf der ersten WP konnte Pilot Bader eine beachtliche Zeit herausfahren und lag auf Platz 3 in der Klasse. Beim zweiten Durchgang brach die Nacht über die WP herein und die Copilotin musste zum ersten Mal die Leselampe einschalten, die aber sofort durchbrannte und kurz vor Start der WP auf eine Ersatz Leselampe zurückgreifen musste. War das ein schlechtes Omen? Voll motiviert den Platz auf dem Treppchen zu verteidigen durchfuhr Bader ein Schlagloch in einer Rechts-Linkskombination, was den Wagen versetzte, um 360 Grad drehte und im Acker eingrub. Die WP musste voll gesperrt werden und die Feuerwehrleute hatten Mühe das Coupe aus dem Acker zu ziehen. Da es zunehmend schmieriger wurde ließen es das Duo Bader/Großmann auf der dritten WP dann ruhiger angehen. „Das Schlagloch durchfuhr ich auf der ersten WP problemlos, beim zweiten Durchgang war ich an der Stelle schneller und ab ging es in den Acker, aus dem sich nicht mal ein Allradler hätte befreien können“, berichtet Bader im Ziel. „Für mich war das hecktrieblertypische Driften sehr ungewohnt, aber eine wahnsinnig tolle Erfahrung“, meint Annett Großmann nach der Rallye. |
Motorprobleme bei der Rallye fränkische Schweiz
Hollfeld – Die Rallye fränkische Schweiz die Schlussveranstaltung und das Highlight des Baden-Württemberg-Frankenpokals. Das hochkarätige Starterfeld kratzte heuer wieder an der 180er Marke. Allein 30 Teams trugen sich in der Klasse H13, in der auch das Rallyeteam Wild Duck startet, ein. 5 anspruchsvolle Wertungprüfungen, mit 5 Ortsdurchfahrten und über 34 WP-Kilometer galt es rund um Hollfeld zu bezwingen. Die Wild Ducks hatten sich viel vorgenommen, für Copilot Dieter Laib ist es die letzte Rallye in dieser Saison, bevor es am 1.3.2008 mit der Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt wieder losgeht. Jedoch lief der Motor schon nach dem abfahren nicht rund. „Als wir vom Besichtigen der Wertungsprüfungen zurückkamen, musste ich das Standgas hochdrehen, sonst wäre der Motor abgestorben, das kam mir schon komisch vor“, berichtet Steffen Bader später im Ziel, „auf der ersten WP wurde es dann noch schlimmer, zeitweise lief der Motor nur noch auf 3 Zylinder. An was es genau lag kann ich noch nicht sagen, es wird aber wahrscheinlich ein Folgeschaden von Calw sein.“Die Wild Ducks beendeten trotz allem die Rallye mit einem 16. Platz in der Klasse. |
Einmal Hosenvoll für 10 Euro
Haisterhofen – Das Rallyeteam Wild Duck kam der Einladung von Hans Borsodi nach und nahmen an der Benefiz Veranstaltung des MSC Aalen, dem 3. Fahren für Behinderte, auf dem Truppenübungsplatz Haisterhofen teil. Für 10 Euro durften sich Rallyefans auf den heißen Stuhl des Copiloten sitzen und ein paar Runden mit dem Wild Duck Boliden drehen. Der komplette Erlös kam den Guten Zweck zu Gute. Steffen Bader driftete auf dem 100 % Schotter-Rundkurs das Opel Kadett C Coupe gekonnt durch die Kurven und hinterließ bei den Zuschauer und Mitfahrer einen bleibenden Eindruck. Der Andrang bei den Wild Ducks war so groß, dass sich am Nachmittag eine Warteschlange bildete. Über 20-mal chauffierte das Team Gäste über den Rundkurs, bis ein techn. Defekt dem Spaß ein Ende machte. |
Wilde Drifts bei der Frankenlandrallye
Sindolsheim – Bei der letzten Rallye in Baden-Württemberg in dieser Saison, wollten die Wild Ducks noch mal den Zuschauer und den Fans was bieten. Knapp 100 Starter kamen zur 23. Ausgabe der Frankenlandrallye und brachten herrliches Wetter mit. Gefahren wurde auf 3 verschiedenen Wertungsprüfungen die jeweils 2-mal befahren wurden. Die erste Wertungsprüfung, ein Rundkurs, verlief 100 Meter Luftlinie am Rallyezentrum vorbei und hatte wohl die meisten Zuschauer. |
Start bei der Frankenland Rallye
Sindolsheim – Hoch im Norden von Baden-Württemberg startet traditionell die Frankenland Rallye. Sie ist die vorletzte Veranstaltung im Baden-Württemberg-Franken Pokal. Das Rallyeteam Wild Duck will dort nochmal Punkte der Rennserie einfahren. Aber auch Teilnehmer aus dem Saarland und Rheinlad-Pfalz, die den ADAC Rallye-Pokal-Südwest fahren, werden starten. |
Rallyeteam Wild Duck fährt in Bayern aufs Podest
Scheßlitz - Die in der Nähe von Bamberg durchgeführte Heinz-Heller-Gedächtnis-Rallye hatte einige Überraschungen auf Lager. Neben der Sprungkuppe sorgte vor allem, der für das Team neue Rundkurs, mit seinem unterschiedlichen Untergrund, für jede Menge Fahrspaß. Der Start erfolgte auf einer Landstraße, führte über einen zugewachsenen Wiesenweg mit Senken und Steigungen auf einen alten geteerten Feldweg, von losem Untergrund auf Pflasterwege zurück zum Start. Selten kann eine Wertungsprüfung soviel Abwechslung bieten. |
„Der Motorschaden ist repariert, jetzt kann es wieder losgehen“
Das Rallyeteam Wild Duck startet kommenden Samstag bei der Hans-Heller-Gedächtnis Rallye in Scheßlitz. Innerhalb einer Woche reparierte Steffen Bader den in Calw nach der dritten Wertungsprüfung gestrandeten Opel Kadett C Coupe. |
Vollgas statt Eingewöhnungsphase
Calw- Nach einer 6 monatiger Pause startete das Rallyeteam Wild Duck bei der Jubiläumsausgabe der Gerhard-Mitter-Gedächtnis Rallye in Calw. Über 100 Starter nahmen an der Rallye teil, davon 20 in der Klasse H13. Am Samstagmorgen blickten die Rallye Piloten noch sorgenvoll in den Himmel. Wird des regnen, bleibt es trocken? Die Wild Ducks entschieden sich für Trockenreifen und das war auch die richtige Wahl. |
Die Wild Ducks fliegen wieder….
… bei der Rallye Calw über die WP’s. Schon früher als angekündigt werden die Wild Ducks wieder auf Zeitenjagd gehen. Nach der verletzungsbedingten Pause startet das Team bei der Rallye Calw am 1. September 2007. Die Ärzte gaben Pilot Bader grünes Licht, womit einem Start nichts mehr im Wege steht. „Jetzt kann es endlich wieder losgehen“, freut sich Bader, „ das Getriebe ist zur Zeit noch in Reparatur- ich hoffe das kommt demnächst, damit ich noch vor der Rallye ein paar Runden mit dem Auto fahren.“ |
Fritz Köhler holt den Klassensieg mit dem Wild Duck Coupe
Abtsgmünd - Durch die bleibenden Rückeprobleme von Pilot Bader wurde der Start zur Ostalbrallye kurzfristig abgesagt. Dennoch blieb das Opel Kadett C Coupe der Wild Ducks nicht in der Garage. Da Fritz Köhler an seinem Rallyeboliden mit Motorenprobleme kämpft, griff er abermals zum “T-Car“. Über 130 Teams hatten sich in die Startliste eingetragen, davon starteten 19 in der Klasse H13, in der auch das Wild Duck Coupe gehört. Bei sommerlichen Temperaturen kamen tausende Zuschauer an die Rennstrecken. Für einen regelrechten Medienhype sorgten zahlreiche Prominente in den Vorrausfahrzeugen. Unter anderem starteten Ellen Lohr (Ex DTM- und Dakar Pilotin) in einem Wallenwein Subaru, sowie der zweimalige Rallyeweltmeister Walter Röhrl mit dem Safari Porsche 953.Nach einen Blick in die Starterliste verkündete Fritz Köhler vor dem Start:„Heute ist ein Klassensieg drin, da fahren wir volle Attacke!“ Und so kam es auch, durch eine fehlerfreie Fahrt konnte er auf allen Wertungsprüfungen die Klassenbestzeit einfahren. Mit 20 Sekunden Vorsprung auf den Zweiten erreichte er das Ziel in Abtsgmünd. Er fuhr sogar mit der Wild Duck mit dem 10 Gesamtrang in die Top 10. „Es war wieder richtig geil, man musste mächtig fighten, da die Klasse diesmal sehr ausgeglichen war. Mit 50 PS mehr und einen anderem Getriebe könnte das Auto im Gesamten sogar aufs Treppchen fahren“, berichtet Köhler nach der Rallye. |
Fahrertausch bei der Osterrallye Zerf
Zerf - Das Rallyeteam Wild Duck startete unter dem Pseudonym Köhler/Hägele bei der Osterrallye Zerf. Ist natürlich nur ein Scherz! Das Duo Bader/Laib sagten den Start im Rheinland-Pfälzischen Zerf kurzfristig ab. Der Pilot Steffen Bader klagte am Tag zuvor über starke Rückenschmerzen, die einen Start unmöglich machten. Gemeinsam mit Fritz Köhler wollten Sie die nahe der luxemburgischen Grenze gelegenen WP’s in Angriff nehmen. Leider wurden ihm einige Motorenteile nicht rechtzeitig geliefert, so dass dessen C Coupe nicht starten konnte. Aber das Problem wurde von den 2 Freunden schnell gelöst. Fritz startet einfach mit dem Wild Duck Coupe. Natürlich wollten Steffen und Dieter auch mal ihr Einsatzfahrzeug in Action sehen und besuchten die Wertungsprüfungen. Das Team Köhler/Hägele fuhr sofort volle Attacke und konnte mit den einheimischen Fahrer sehr gut mithalten. Reichlich Action boten die beiden auf dem Rundkurs vor rund tausend Zuschauer. Leider fingen sie sich eine 10 sekündige Zeitstrafe ein, worauf das Team von Platz 5 auf Platz 8 in der Klasse zurück rutschte. Angekommen in der Ruwertalhalle meinte Fritz Köhler, „ich hatte heute richtig viel Spaß mit dem Auto! Es war Top vorbereitet und ich fühlte mich sofort wohl im Fahrzeug.“ |
Rallyeteam Wild Duck spielt vorne mit
Einsingen – Bei der 7. Ausgabe der Rallye Ulm 2006 war das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. durch den spektakulären Unfall schon das Thema des Abends. Bei der diesjährigen 8. Rallye Ulm ging es am Abend bei den Benzingesprächen wieder um das Duo Bader/Laib, aber diesmal heiß es: „ Da kommen 2 mit mächtig Speed und mischt vorne mit.“Dabei war der Start in Ulm noch gar nicht sicher. Das Team wartete immer noch auf die lang ersehnten Reifen. „So was wie vor 2 Wochen mache ich nicht mehr mit, meint Pilot Steffen Bader, wenn im dritten Gang das Auto noch quer kommt, ist es vielleicht für die Zuschauer spektakulär aber es kostet alles Zeit.“ Gerade noch rechtzeitig konnten am Freitagabend die neuen Dunlops aufgezogen werden, aber zum testen und anfahren blieb keine Zeit. Erst am Samstagmorgen beim Besichtigen der Wertungsprüfungen konnten auf der Panzerplatte erste Tests durchgeführt werden. Genau auf dieser WP setzten die Wild Ducks später das erste Ausrufezeichen. Auf der ersten WP ließen es die beiden noch Ruhig angehen, schließlich bringen neue Reifen immer eine gewisse Eingewöhnungsphase mit. Die zweite und längste WP wurde auf der Panzerplatte der Kaserne Lärchenfeld gefahren. Knappe 4 Runden mussten auf dem anspruchsvollen Rundkurs bewältigt werden. Auf der Zweiten Runde lief das Team auf einen in der höheren Klasse starteten Manta auf. Leider sah der Fahrer das heranstürmende Kadett C Coupe der Wild Ducks nicht im Rückspiegel und blieb stur auf der Idealline. Erst als beide Fahrzeuge auf ein weiteres Auto aufliefen und gleichzeitig überholten fiel dem Fahrer der Rallyebolide auf. Dennoch wollte er nicht freiwillig Platz machen und konnte erst in der letzten Runde durch einen Fahrfehler überholt werden. Trotz allem erreichte das Team die 7. beste Gesamtzeit und die zweit beste Zeit in der Klasse. Mit sichtlich viel Spaß fuhren die Wild Ducks ständig Zeiten um Platz 10 in der Gesamtwertung. Auf der vorletzten WP waren insgesamt nur 4 Autos schneller. Unter tosendem Applaus holte das Duo Bader/Laib ihren Pokal für den 4 Platz von 14 Startern in der Klasse von der Bühne ab. In der Gesamtplatzierung wurde ein 11 Gesamtrang erreicht. Wenn ich die Reifen vorher hätte testen können wäre in der Klasse Platz 2 drin gewesen, resümiert der Pilot Bader, die Trendkurve zeigt jedenfalls steil nach oben. In 2 Wochen fahren wir im Saarland die Osterrallye Zerf und mischen dort die Rheinländer ein bisschen auf, freut sich der Copilot Dieter Laib. |
40. Automobilslalom in Schwieberdingen
Vaihingen – Am Sonntag den 18.03.07 lädt der MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. zum Tanz zwischen den Pylonen. Im Boschareal auf dem Parkplatz Nord in Schwieberdingen dröhnen ab Sonntagmorgen die Motoren. Schon zum 40. Mal richtet der Club einen Automobilslalom aus. Um 9.30 Uhr beginnen die ersten Starter mit ihren Seriennahen Autos. Ab 13 Uhr werden die verbesserten Fahrzeuge an den Start gehen. Gegen 16 Uhr greifen die Fahrer des Corsa Cups ans Lenkrad. Für Sportleiter Steffen Bader (Vaihingen) wird es ein stressiges Wochenende. Die Veranstaltung findet immer traditionell in der 2. März Woche statt und fällt dadurch auf das gleiche Wochenende wie die Rallye Ulm. In Ulm haben Bader und sein Copilot Dieter Laib mit einer Kurve noch eine Rechnung offen. Letztes Jahr zerstörten sie auf WP 4 Ihren Opel Kadett C City. Ein Grund mehr die Doppelbelastung auf sich zu nehmen. Durch die 40 jährige Erfahrung im Automobilslalom verfügt der MSC Strudelbachtal über ein eingespieltes Team, die dem Sportleiter den Rücken frei halten und ihn bei den Vorbereitungen unterstützen. Übrigens für Verpflegung ist gesorgt. |
Einmal mit Fritz Köhler aufs Podest
Elchingen – Gleich beim ersten Rennen in der Saison 2007 gelang es den Wild Ducks aufs Treppchen zu fahren. Mit einem 3 Platz in der Klasse startet das Duo Bader/Laib hoch motiviert eine Woche später zum ersten Lauf des BWF Pokals in Pfedelbach bei Öhringen. Dabei war die Klasse H13 mit 12 Fahrzeugen mal wieder zahlenmäßig am stärksten vertreten. Über 50 Teams trugen sich in die Starterliste des 1 Aalener Rallyesprint, ausgetragen vom MSC Aalen, ein. Der Sprint bestand aus einem Rundkurs über 4 Runden der 3-mal in Wertung gefahren wurde. Um noch mehr Spannung ins Rennen zu bringen wurden jeweils 5 Autos mit 5 Sekunden Abstand ins Rennen geschickt. Auf dem ersten Durchgang kämpfte der Pilot Steffen Bader mit einem sich auflösenden Hinterrad. Auf dem rauen Asphalt wurde das Profil des linken Hinterrads regelrecht vom Reifen gerissen. Vor dem zweiten Durchgang mussten sie den Reifen wechseln, da die Leinwand des Mantels rausschaute. Auf WP 2 legte Steffen noch eine Schippe auf und das Duo lief auf das Auto auf, das vor Ihnen gestartet ist. In der letzten Runde trieben die Beiden den BMW, ebenfalls H13, vor sich her. Dieser versuchte durch abkürzen von Kurven etwas Abstand zu gewinnen, doch es half nix. Vor dem dritten Durchgang wurde die Strecke durch Nieselregen feucht, dennoch schaffte das Team eine ähnlich gute Zeit heraus zu fahren. |
Die Wild Ducks sind ready for race
Elchingen - Dieses Jahr veranstaltet zum ersten Mal der MSC Aalen auf dem Elchinger Flugplatz einen Rallyesprint. Die Wild Ducks werden dort abschließend das Opel Kadett C Coupe testen. Der Flugplatz ist schon öfters Schauplatz für Automobilslalom- oder Beschleunigungsrennen gewesen. Schon eine Woche später beginnt der BWF Pokal in Öhringen mit der Unterland Hohenlohe Wertungsfahrt, bei der das Team dieses Jahr unbedingt ankommen will. Fahrer Steffen Bader "tüftelte" in der Winterpause ständig am Fahrzeug. Wir sind gespannt ob das Fahrzeug nun Bestängiger ist. |
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Rallyeteam Wild Duck bei der ZF Sachs Motorsportgala
Bad Kissingen - Der Sponsor ZF Sachs veranstaltete letztes Wochende eine Gala zum Start in die neue Saison. Vertreter aus Wirtschaft, Presse und Motorsport folgten der Einladung nach Bad Kissingen. Kulinarische Genüsse wurden von der RTL Samstag Nach Show Band begleitet. Zwischen den Gängen wurde eine tolle Show geboten. Auf der Gala wurde die Verlängerung des Sponorvertrags bestätigt. |
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Wild Duck Internetseite im neuen Design
Vaihingen - Seit genau einem Jahr gibt es nun den Internetauftritt im bekannten Design der Ducks. Da letztes Jahr der Umstieg vom City aufs Coupe nötig war, mußte nun der Webmaster nachziehen und die alten Fotos durch aktuelle ersetzten. Fotos und Videos sind zur Zeit noch nicht online folgen aber bald. |